2017/11/05

New York Marathon 2017


Wenn ich mir die Laufstrecke des heutigen New York Marathon ansehe, wird mir klar, wo ich NICHT war während meines Big Apple Besuchs. Ein Grund mehr, gleich wieder Pläne zu schmieden...


Aber immerhin: Gestartet wurde um  9:00 am bei der Varrazano Narrow Bridge - die auch auf dem Schiff meinen NYC-Aufenthalt eingeläutet hat.




Die Strecke verläuft dann durch die Stadtteile Brooklyn und Queens, um dann die Queensboro Bridge zu überqueren und der Upper Eastside in Richtung Norden zur Bronx zu folgen.


Dort geht es über die Williamsburg Bridge und wieder nach Süden durch Harlem, der 5th Avenue entlang und in den Central Park. Dort ist das Finish und die Läufer werden in Kürze sicher sehr umjubelt werden. Good Luck!




Fotos: Brigitte Kehl

Grafik: TCS New York City Marathon

2017/11/04

Nights on Broadway

Bei meinem nächsten New York Besuch werde ich mir ganz sicher eine Broadway Show ansehen. Dieses Mal muss die Atmosphäre auf dieser belebten Straße genügen. Wobei: Kann eine Show dieses Lichterspektakel toppen?






2017/11/03

Baumaßnahmen



Keine Stadt ohne Baustelle! Spannend ist es aber, zuzusehen, wie riesige Kräne an neuen Wolkenkratzern arbeiten. Es ist kaum Platz vorhanden für Baugerätschaften und Fahrzeuge - trotzdem wachsen Büropaläste und Bankgebäude in immer größere Höhen.



Baustelle vor dem Metlife Building



Das neue Pier 17 am South Street Seaport - noch in Arbeit




Gerätschaften 


Jenseits der Manhattan Bridge - Spiegelfenster oder so lassen?

Der Turm des Woolworth Building trägt ein Spitzenröckchen



Zwischen One und Seven World Trade Center wächst Neues

2017/11/02

Overview: Empire State Building

Mal nicht rauf-, sondern runtergucken: Die Aussichtsplattform auf dem 86. Stockwerk des Empire State Building lässt einen Tiefblick von 320 Metern und bei guten Wetterbedingungen einen Weitblick von 80 Meilen zu. Und es geht noch weiter nach oben: Das Observatorium im 102. Stock - inzwischen ist es dunkel geworden - lässt uns die Lichter der Stadt bestaunen. Ich fühle mich wie in einem Filmset - fehlen nur noch die Geigen und ein Song von Frank Sinatra. Seit 1930 steht der Inbegriff eines Wolkenkratzers in Midtown Manhattan - für mich ist es ein absoluter Klassiker.


Blick nach Norden

Blick nach Süden
 
 
Blick nach Osten





Blick nach Westen
 

2017/11/01

9/11

Diesen Post schiebe ich schon eine Weile vor mir her. Aber der Anschlag vom 11. September 2001 gehört zu New York und lässt sich bei einem Besuch nicht ignorieren. Da die Medien nun erneut von einer Attacke berichten, will ich aus diesem aktuellen Anlass darauf eingehen.

Als der Anschlag vom 11. September passiert ist, saß ich im Büro und habe den Anruf eines sehr aufgeregten Bankers entgegengenommen. Er berichtete von einem Flugzeug, das geradewegs in das World Trade Center gekracht sei. Das ganze Ausmaß dieser Katastrophe hat sich erst in den nächsten Stunden gezeigt, als die Türme begannen, einzustürzen. Das Internet war völlig überlastet, die Informationen kamen direkt übers Radio. Um mich herum Schockstarre und Fassungslosigkeit. Mein Tagebuch erhielt den Eintrag: Der Tag, der die Welt veränderte. Viel mehr will ich dazu auch nicht sagen - jeder hat seine eigenen Erinnerungen daran.

Einem Besuch des Ground Zero habe ich mich gestellt. Ich habe den Ort als eine würdevolle Gedenkstätte erlebt, an dem die Menschen ihre Trauer zum Ausdruck bringen, sich vom normalen Leben aber nicht abhalten lassen. Und das ist gut so.




 


 Fotos: Brigitte Kehl